Verdun-sur-le-Doubs – Montceau-les-Mines

Dienstag, 2.8.2016: Inzwischen haben die Tage schon eine gewisse Routine. Früh aufstehen, duschen, frühstücken, alles einpacken (und sich dabei wundern, dass das ganze Zeug, das eben noch rumlag, in die zwei Taschen reinpasst), losfahren, Kaffeepause, Einkaufen (Obst, Gemüse, Brot, Käse, Joghurt), Mittagspause, Zeltplatz suchen, Zelt aufbauen, Wäsche waschen, Abend essen.

Zeltplatz von Verdun-sur-le-Doubs.
Zeltplatz von Verdun-sur-le-Doubs.
Meine neuen Freunde
Meine neuen Freude

Das Radfahren macht riesig Spaß, die Landschaft ist wunderschön, das Wetter meistens auch, die Wege sind gut und ich fange an, die Sache sportlich zu sehen. Das französische Ehepaar hatte mir erzählt, dass sie schon durch Spanien mit dem Rad gefahren sind. In meinem Diercke-Taschenatlas (ja, man fährt auch einige Kleinigkeiten durch die Gegend, die man nicht unbedingt braucht) haben sie mir alle Städte markiert, durch die sie durchgefahren sind. Größtenteils wird wohl auf kleinen Straßen gefahren. Mal sehen, wie das Wetter bis dahin ist.

die Saone, ein richtig breiter Fluß.
die Saone, ein richtig breiter Fluß.
Canal du Centre
Canal du Centre
Reiher, ausnahmsweise mal einer, der nicht weggeflogen ist.
Reiher, ausnahmsweise mal einer, der nicht weggeflogen ist.
Seerosen

Heute bis Montceau-les-Mines gekommen und dabei 95 km gefahren.

Schreibe einen Kommentar